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Das Endergebnis meiner Arbeit ist etwas, an dem sich sowohl meine Patienten als auch ich erfreuen können

Geboren und aufgewachsen in Duisburg, wo ich auch das Gymnasium besuchte, absolvierte ich zunächst eine Ausbildung zum Zahntechniker. Danach wechselte ich zum Studium der Zahnmedizin nach Greifswald an die Ostseeküste und kehrte schließlich ins Ruhrgebiet zurück, um als Zahnärztin zu arbeiten. Nach meiner Facharztausbildung zum Kieferorthopäden in Tübingen bin ich mehr oder weniger zufällig in Stockach gelandet, wo ich bis heute als Kieferorthopäde lebe und arbeite.

Die Kieferorthopädie ist das Fachgebiet, für das ich mich sofort entschieden habe. Ehrlich gesagt, wollte ich nie Chirurg werden, denn niemand freut sich besonders darauf, ihn zu sehen! Ich würde auch nicht sagen, dass sich Kinder danach sehnen, in meine Praxis zu kommen, aber ich fühle mich bei meiner Arbeit nicht wie ein Buhmann, denn das Endergebnis meiner Arbeit ist schön und etwas, das sowohl meinen Patienten als auch mir Freude bereitet.

Nach 14 Jahren Erfahrung in der Kieferorthopädie sind die größten Herausforderungen die Anforderungen an den Beruf selbst. Dazu gehören rechtliche Fragen wie der Datenschutz, neue Techniken und Innovationen, das Hygienemanagement und so weiter. Patientenbezogene Themen hingegen sind zur zweiten Natur geworden. Dabei ist der Kontakt zu meinem Team für mich definitiv eines der schönsten Dinge an meinem Job. Es gibt keine klassische Hierarchie, wir tauschen Ideen aus und helfen uns oft gegenseitig.

Nachdem ich 2005 eine alte Zahnarztpraxis gekauft und renoviert habe, habe ich im April 2017 eine neue, moderne Praxis gebaut. Sie verkörpert eine Reaktion auf die Veränderungen in meinem Beruf und bei den Patienten seit meinen Anfängen. Wie die meisten Dinge bewegt sich auch die Kieferorthopädie in eine digitale Richtung. Scanner haben die Abdrücke ersetzt und optimieren und vereinfachen die kieferorthopädische Behandlung, die berechenbarer als je zuvor geworden ist. Ein weiterer Trend ist der Übergang von festsitzenden zu transparenten und weniger sichtbaren Apparaturen sowie die Erwachsenenkieferorthopädie. Seit dem letzten Jahr stellen wir einen deutlichen Anstieg der erwachsenen Patienten fest, die sich einer kieferorthopädischen Behandlung unterziehen wollen. Dabei scheinen Frauen diesen neuen Trend früher aufzugreifen als Männer.

Was sich interessanterweise nicht geändert hat, sind meine Praxisstühle. Es sind MIKRONA ORTHORA 200, und sie haben mir über die Jahre gute Dienste geleistet. In der alten Praxis hatte ich zwei, die ich mit in die neue Praxis genommen habe. Letztlich hat mich ihre Qualität überzeugt, zwei weitere Geräte zu kaufen. Sie funktionieren einfach, und sie nutzen sich nicht ab. Außerdem kann man die Stühle vollständig an seine Bedürfnisse anpassen, so dass sie sich sowohl in Bezug auf den Arbeitsablauf als auch optisch gut in die Praxis integrieren lassen. Es gibt sie in einer Vielzahl von Farben, aber ich habe mich entschieden, sie relativ neutral zu halten, damit sie zum bestehenden Design der Praxis passen. In gewisser Weise sind sie so zentral für die Praxis, dass sie wie ein Kunstwerk geworden sind. Unabhängig von der Farbe würden sie sowieso dazu passen.

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